Suggested Topics within your search.
Suggested Topics within your search.
1
Article
2
Article
3
Published: Frankfurt/Main : Selbstverl. des Inst. für Wirtschafts- und Sozialgeographie der Johann-Wolfgang-Goethe-Univ. Frankfurt/Main, 1994
Inhaltsverzeichnis
Book
4
5
by:
Wystub, Magda, 1972-
Published: Berlin ; Münster : Lit, 2009
InhaltsverzeichnisPublished: Berlin ; Münster : Lit, 2009
Inhaltstext
Book
6
Article
7
8
9
Article
10
11
by:
Lamping, Heinrich
Published: Frankfurt/Main : Selbstverl. des Inst. for Wirtschafts- und Sozialgeographie der Johann Wolfgang Goethe-Univ. Frankfurt/Main, 1996
InhaltsverzeichnisPublished: Frankfurt/Main : Selbstverl. des Inst. for Wirtschafts- und Sozialgeographie der Johann Wolfgang Goethe-Univ. Frankfurt/Main, 1996
Book
12
13
14
15
by:
Breitwieser, Lukas
Published: Basel ; Frankfurt a.M : Basler Afrika Bibliographien, 2016
InhaltsverzeichnisPublished: Basel ; Frankfurt a.M : Basler Afrika Bibliographien, 2016
Inhaltsbeschreibung
Book
16
Article
17
18
19
T. 1. VI,106 S. : 17 Ill., 15 Tab., Lit. S 97-103; T. 2. 1 graph. Darst., 12 Kt
Im Jahre 1990 begann Namibia mit dem Bau zweier Asphaltstraßen, Trans-Caprivi Highway (nach Sambia, Botswana) und Trans-Kalahari Highway (nach Botswana). Mit diesen Highways und dem Hafen Walvis Bay besitzt Namibia die physische Infrastruktur für den Transitverkehr. Die Diplomarbeit untersucht die Schwächen und Stärken der neuen Transitwege und zeigt Möglichkeiten auf, wie sie für den Güterverkehr langfristig etabliert werden können. Dabei werden auch die Ziele und Entwicklungsstrategien der Regionalorganisation "Southern African Development Community" (SADC) und deren Transport-Kommission SATCC berücksichtigt. Schließlich zeigt der Autor die Auswirkungen der Highways in bezug auf Standorte und Funktionen von Transportschnittstellen und die veränderte Rolle der Eisenbahn auf. (DÜI-Hff)
Im Jahre 1990 begann Namibia mit dem Bau zweier Asphaltstraßen, Trans-Caprivi Highway (nach Sambia, Botswana) und Trans-Kalahari Highway (nach Botswana). Mit diesen Highways und dem Hafen Walvis Bay besitzt Namibia die physische Infrastruktur für den Transitverkehr. Die Diplomarbeit untersucht die Schwächen und Stärken der neuen Transitwege und zeigt Möglichkeiten auf, wie sie für den Güterverkehr langfristig etabliert werden können. Dabei werden auch die Ziele und Entwicklungsstrategien der Regionalorganisation "Southern African Development Community" (SADC) und deren Transport-Kommission SATCC berücksichtigt. Schließlich zeigt der Autor die Auswirkungen der Highways in bezug auf Standorte und Funktionen von Transportschnittstellen und die veränderte Rolle der Eisenbahn auf. (DÜI-Hff)
Book
20
by:
Rodrian, Philipp
Published: Würzburg : Selbstverl. des Inst. für Geographie der Univ. Würzburg, 2009
InhaltsverzeichnisPublished: Würzburg : Selbstverl. des Inst. für Geographie der Univ. Würzburg, 2009
Book